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Kategorie: Steuern

Regierung missachtet Pflicht zum Bau von Ladesäulen für Elektroautos

Spiegel Online berichtet darüber, wie Minister Altmaier erneut der Elektromobilität einen Bärendienst erweisen möchte. Man spürt den Kadavergehorsam gegenüber der Auto-Lobby regelrecht, denn weil die allermeisten Autobesitzer keine 50 Kilometer pro Tag fahren,…

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Die Dämonisierung Anton Schleckers

Am gestrigen Montag fand die Urteilsverkündigung im „Schlecker-Prozess“ statt, Anton Schlecker und seine Kinder wurden verurteilt, teilweise auch zu Haftstrafen.

Die Berichterstattung darüber empfand ich allerdings als skandalös und niederträchtig. Insbesondere Ver.di, die SED/Linkspartei und Der Spiegel suggerierten in ihrer Berichterstattung, in Tweets und Pressemitteilungen, dass Anton Schlecker und seine Kinder dafür verantwortlich wären, dass 25.000 Geringqualifizierte ohne ohne Job dastünden — und jetzt deshalb (natürlich viel zu gering…) bestraft worden wären.

Das ist natürlich vollkommener Blödsinn. Schlecker selbst war Unternehmer ohne Haftungsbegrenzung, er hat mit teils fragwürdigen Methoden ein Imperium aufgebaut, dass wirtschaftlich nicht überleben konnte. Kein anderer Einzelhändler hat sich solche unrentablen Filialen ans Bein gebunden, so schwach frequentierte Standorte überhaupt angeschaut.

Schlecker hat das Unmögliche versucht:

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Plan für eine eine Karriere in der IT-Welt.

Seit meinem Quereinstieg 1999 hat sich sehr, sehr viel in der Branche getan. Viele Menschen, Technologien und Trends habe ich kommen und gehen sehen, viele auch schlicht verpasst. Weder bin ich Multimillionär noch besitze ich Häuser. Der folgende Plan ist daher absolut nicht neutral oder aus der Sichtweise eines „Gewinners“ sondern  aus meiner rückblickenden Sichtweise und dementsprechend stark subjektiv und nicht 1:1 übertragbar, sondern soll meine Erfahrungen und Erkenntnisse beschreiben.

Ich würde es jedenfalls heute so versuchen:

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Deutsche Steuerbürokratie

Als Selbständiger wie auch als GmbH-Geschäftsführer bin ich regelmäßig mit teilweise unfassbar dämlichen Regelungen unseres Steuerrechtes beschäftigt.

Ich bin selbstverständlich dafür, dass möglichst alle Steuerpflichtigen im Rahmen ihrer Möglichkeiten zur Kasse gebeten werden, um damit unseren Staat inkl. des Sozialsystems zu finanzieren (über die Mittelverwendung schreibe ich hier mal nichts).

Trotzdem ist das Kriterium der Steuerehrlichkeit primär von den beschränkten eigenen Möglichkeiten abhängig: Angestellte, Selbständige oder kleine Unternehmen haben nur wenig Möglichkeiten sich der Steuerpflicht zu entziehen, zumindest ohne „unsinnige“ Ausgaben wie Firmenfahrzeuge oder Schwarzarbeit (utopisch im professionellen Umfeld) etc..

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