Nur ein kurzes Update:
Dank eines Nutzers im Armbian-Forum kann ich nun zumindest Linux booten: Der ROM-Bootloader lädt einen custom-Build von Armbian von einer SD-Karte. Der Kernel kann allerdings das rootfs nicht mounten weil vermutlich der SD-Kartenleser nicht angesprochen werden kann. Der Tipp war nun, einen USB-Stick mit identischem Image zu beschreiben. Das USB-Subsystem läuft und so mountet der Kernel das Rootfilesystem vom USB-Stick und bootet wie gewohnt weiter.
Das 64GB eMMC und das 100Mbit/s Ethernet Interface werden erkannt und sind nutzbar. Wifi leider nicht.
Ich konnte das eMMC manuell partitionieren und das System mittels Armbian’s `nand-sata-install` vom USB-Stick übertragen. Leider klappt das Booten alleine von eMMC auch noch nicht. Durch das Ändern der eMMC-Root-Partitions-UUID (sudo tune2fs /dev/mmcblk1p2 -U …) auf die ID der Rootpartition der SD-Karte, konnte ich allerdings den USB-Stick loswerden.