Einen süffisanten Einblick in die wirtschaftlichen Aspekte des Legacy-Automobilbaus von Dr.-Ing. Horst Lüning: Please accept YouTube cookies to play this video. By accepting you will…
Einen Kommentar hinterlassenKategorie: Finanzen
Anfänger-Stufe: zu welchem Konzern gehört das Unternehmen, das landläufig unter „Google“ bekannt ist? Wie hoch war das Jahresergebnis dieses Konzerns im Fiskaljahr 2018? Wie hoch…
5 KommentareAls Tesla-Fanboy ohne Tesla-Auto, Vorbestellung und auch ohne Kaufabsicht, frage ich mich immer öfter, ob bei ess Autos bei vielen Menschen einfach sehr oft das…
Einen Kommentar hinterlassenMeine wiederholt geäusserte Kritik an M-net, den SWM und der SPD-Oberbürgermeister Münchens, wird immer aktueller. Wohl wegen Missmanagements hat sich bei M-Net ein Fehlbetrag von 100 Millionen € gesammelt und jetzt müssen die kommunalen Gesellschafter (die über ihre kommunalen Stadtwerke indirekt Gesellschafter von M-Net sind) schnell frisches Steuergeld nachschiessen um den Untergang noch abzuwenden oder hinauszuzögern.
Einen Kommentar hinterlassenIn den USA wird ein Thema gerade groß: Patreon, eine Community-Plattform zur Einsammlung und Verteilung von „Spenden“ für Aktivisten, Blogger, Websitebetreiber und Contentproduzenten aller Art hat diversen Leuten den Account geschlossen und Gelder einbehalten. Angeblich auf Druck eines der großen Kreditkarten-Anbieter.
Gerade im libertär-konservativen Bereich beginnt man zu erkennen, dass hier nicht nur alt-right-Nazis „ohne Prozess“ ausgeschlossen werden, sondern eben dieses Mal auch Leute aus dem „normalen“ Spektrum. Sexworker, welche üblicherweise eher links verortet sind, haben schon vor Jahren ihre Accounts bei PayPal verloren und waren vor einigen Monaten auch bei Patreon wieder auf der Abschussliste, wieder sollen die Kreditkarten-Betreiber auf Basis ihrer Risk-Management-Policy eingeschritten sein.
Auch bei uns erkennt man die Macht der Kreditkartenunternehmen: So fallen z.B. fürs Lotto-Spiel zusätzliche Gebühren an in saftigen Höhen: 5€ pro Vorgang! Nun wird man das wohl mit „gestiegenem regulatorischen Aufwand und Zahlungsausfallrisiken“ begründen, ist aber letztlich nichts anderes, als eine Diskriminierung. So wie Facebook und Instagram pauschal blanke Nippel bestrafen, weil manche Teile der USA oder restlichen Welt damit nicht umgehen können, so wird der Zahlungsverkehrs-Filter nun global ausgerollt.
2 KommentareUpdate vom 4.1.2019:
Erste Messungen blieben unauffällig: Ein Denon AVR (Media-Receiver/Verstärker) verbaucht „ausgeschaltet“ bei aktivem WLAN 2W, Sonoff Switches und Philips Glühbirnen ausgeschaltet unter 1W. Hingegen verbrät mein Miele Staubsauger im Standby (dh man kann ihn über einen Funkschalter am Griff anschalten) satte 8W. Hier verbrenne ich immerhin 20€ pro Jahr ungenutzt. Wird abgestellt.
Blogpost vom 21.12.2018:
Nun hat man als Nerd leider viel zu viele schöne Dinge zuhause am Strom, im Ethernet und im WiFi-Netz hängen, doch die Stromrechnung am Jahresende holt einen dann immer auf den Boden zurück. Strom ist in Deutschland ziemlich teuer und der ganze „smart“-Trend sorgt für eine immer höhere Grundlast.
Rechnen wir mal:
Energiekosten in Euro = ((Watt * 24 Stunden * 365 Tage) /1000) * Strompreis pro kWh
Also:
1 Watt = 8760 Wattstunden oder 8,76 Kilowattstunden (kWh).
Mein aktueller Stromtarif in München:
2 KommentareEndlich werde ich selbst mal als Crash-Prohet aktiv, allerdings gehört auch nicht mehr sehr viel Mut und Wissen dazu: Die Aktienmärkte sind seit einigen Monaten massiv auf Talfahrt und die Geschwindigkeit der Talfahrt nimmt immer weiter zu. Es gibt kein Plateau, keine Abkühlung, keine kleine Konsolidierung: Nein, es geht richtig abwärts!
Die Parallelen zu 2000/2001 sind für mich sehr gut sichtbar: Schrott-Startups wie Uber und Lyft werden in höchster Eile an die Börse gebracht, mit einer irrwitzigen Bewertung. Es ist die Torschusspanik vor „Ladenschluss“ noch seine Anteile am Markt abzuladen. Ob das gelingt oder nicht, selbst wirtschaftlich und technische erfolgreiche Unternehmen werden mit massiven Abschlägen bewertet, wie man z.B. bei Apple sehen kann.
Wirtschaftliche Entwicklung und Innovationen verlaufen in Zyklen und der aktuelle Zyklus wird 2019 ganze 10 Jahre alt und damit überreif für einen Korrektur bzw. einen Technologiesprung. „Wundertechnologien“ wie Blockchain und AI sind überhypted und konnten den Hype ein paar Monate länger am Leben halten, aber konnten bis heute von keinem Marktteilnehmer wirklich monetarisiert bzw. geliefert werden. Keiner generiert damit nachhaltige, wirtschaftliche Vorteile z.B. durch gesteigerte Produktivität (Personalreduktion, Fehlerreduktion, gesteigerte Herstellungsgeschwindigkeit etc) . Selbst selbstfahrende Autos sind auf absehbare Zeit kein Business.
2 Kommentare(update(s) am Ende)
Unter dem Namen „Ceconomy AG“ sind die „Saturn“ und „MediaMarkt“-Geschäfte mittlerweile eigenständig an der Börse notiert und operativ tätig. Neben Umsatzverlusten und Personalien sind auch die Kennzahlen schlecht. Aber das wäre alles nur für Spekulanten und Leerverkäufer interessant.
Viel schlimmer sieht es im Alltag aus, als Kunde bei Saturn, wie ich jüngst erleben musste:
Durch die günstigen Black-Friday-Preise gelockt, bestellte ich am 22.11.2018 eine SSD und eine Festplatte für 227€ auf saturn.de und erhielt nach meiner Bezahlung über Paypal relativ zügig eine Bestätigung per Mail seitens Saturn:
Nun sind 5-6 Lieferzeit für solche trivialen Produkte schon ordentlich, aber bei den vorweihnachtlichen E-Commerce-Schnäppchen drückt man auch mal ein Auge zu: Black Friday dürfte sich auch in Deutschland zu einem „Hochlast-Tag des E-Commerce“ entwickelt haben.
7 KommentareAls ob der gestrige Beitrag nicht schon die Missstände von SPON verdeutlich hätte: Heute wird es noch schlimmer! Getarnt als „Faktensammlung“ unter der reisserischen Headline…
1 KommentarSpiegel Online (SPON) war unverkennbar das journalistische Leitmedium im deutschsprachigen Web. Sehr früh gestartet, gehört es bis heute zu den populärsten deutschsprachigen Websites und Anlaufstelle für journalistische Berichterstattung. In Zeiten wachsender Konkurrenz, geringerer Werbeerlöse und allgemeiner Medienkritik hat sich SPON jedoch nicht für eine besonders tiefgründige Berichterstattung entschieden, sondern verfolgt in allen Bereichen eine durch Buzzfeed und Bild geprägte, reisserische Berichterstattung.
Hier ein paar Beispiele:
1 KommentarSeit 2007 betrieb ich einen (inoffiziellen) Twitter-Account in deutscher Sprache mit aktuell über 300.000 Tweets. Die letzten 3-4 Jahre waren allerdings ziemlich unbefriedigend, weil klar wurde, dass insbesondere „im deutschen Teil“ fast nur Akteure aktiv sind, die eine Agenda setzen wollen:
- Politiker, die ihr Parteiprogramm und ihre Person in gutem Licht darstellen wollen.
- Unternehmen, die Twitter als Ausspiel-Plattform für PR nutzen.
- (inoffizielle) Mitarbeiter von Unternehmen, die ihre Produkte verkaufen oder gesellschaftlich-politisch Einfluss nehmen wollen (Beispiele: Gewerkschaftler, Diesel-Gate-Relativierungen durch Mitarbeiter von Daimler, VW, Telekom etc.).
- Rechts- und linksradikale Accounts mit der Absicht der Generierung von Stress, Aufstachelung, Irreführung und Volksverhetzung.
Während wir heute alle am liebsten kontaktlos mit Karte bezahlen oder gleich alles online bestellen, so gibt es doch noch immer Dinge im Alltag, die zwangsläufig Münzen benötigen:
Als Nichtraucher meine ich natürlich Gemeinschafts-Trockner und -Waschmaschine im Waschkeller: Nur mit 50ct Münzen zu füttern und zwar mindestens 2 Stück pro Durchlauf/Vorgang.
Somit hat man schon den Bedarf von 8-10 50ct Münzen pro Woche (2-3 Ladungen waschen und trocknen), welche man nur noch schwer zusammenbekommt:
Einen Kommentar hinterlassenZu einer gewissen Bekanntheit hat es Mr. Marcus/Mr. M auf der 5$-Plattform „Fiver.com“ gebracht: Ab 5$ aufwärts produziert er Videoclips, in denen er u.a. mit einer Motorsäge jongliert und einen gewünschten Werbespruch aufsagt.
Natürlich hat er dafür jahrelang trainiert, ist ein Profi und weiß, was er tut:
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Natürlich gibt es immer ein Restrisiko, was er hoffentlich kalkuliert haben wird. Nun aber zum eigentlichen Thema: Zocken mit Bitcoin.
Ich halte weiterhin nichts von Bitcoin als „Währung“: Zu groß sind die technischen Defizite, zu schlecht die Skalierbarkeit, zu intransparent die Besitzverhältnisse, „Börsen“ und „Miners“. Keiner weiß genau, wer wieviel Geld damit verdient, welche Mafiosis darüber ihr Geld waschen oder welche „Exchanges“ ihre Kunden betrügen.
Trotzdem kennt der Bitcoin-Preis nur eine Richtung: Nach oben.
Wie kann man eine Blase ausnutzen? Durch Leerverkauf? Durch den späten Einstieg? Sollte man es überhaupt tun? Weiter nach dem Break!
Einen Kommentar hinterlassenAm gestrigen Montag fand die Urteilsverkündigung im „Schlecker-Prozess“ statt, Anton Schlecker und seine Kinder wurden verurteilt, teilweise auch zu Haftstrafen.
Die Berichterstattung darüber empfand ich allerdings als skandalös und niederträchtig. Insbesondere Ver.di, die SED/Linkspartei und Der Spiegel suggerierten in ihrer Berichterstattung, in Tweets und Pressemitteilungen, dass Anton Schlecker und seine Kinder dafür verantwortlich wären, dass 25.000 Geringqualifizierte ohne ohne Job dastünden — und jetzt deshalb (natürlich viel zu gering…) bestraft worden wären.
Das ist natürlich vollkommener Blödsinn. Schlecker selbst war Unternehmer ohne Haftungsbegrenzung, er hat mit teils fragwürdigen Methoden ein Imperium aufgebaut, dass wirtschaftlich nicht überleben konnte. Kein anderer Einzelhändler hat sich solche unrentablen Filialen ans Bein gebunden, so schwach frequentierte Standorte überhaupt angeschaut.
Schlecker hat das Unmögliche versucht:
Einen Kommentar hinterlassenViele Menschen scheinen nicht zu begreifen, wie mit dem Internet Geld verdient wird und wie das die Motivation bestimmter Angebote beeinflusst:
Einen Kommentar hinterlassenSeit meinem Quereinstieg 1999 hat sich sehr, sehr viel in der Branche getan. Viele Menschen, Technologien und Trends habe ich kommen und gehen sehen, viele auch schlicht verpasst. Weder bin ich Multimillionär noch besitze ich Häuser. Der folgende Plan ist daher absolut nicht neutral oder aus der Sichtweise eines „Gewinners“ sondern aus meiner rückblickenden Sichtweise und dementsprechend stark subjektiv und nicht 1:1 übertragbar, sondern soll meine Erfahrungen und Erkenntnisse beschreiben.
Ich würde es jedenfalls heute so versuchen:
Einen Kommentar hinterlassenDie Idee, eine von Staaten und Staatsbanken losgelöste, freie Tauscheinheit zu schaffen, ist verlockend. Doch leider scheitert es an der Realität.
Im Bezug zu Bitcoin oder anderen Crypto/Blockchain-Währungen werden immer wieder folgende Punkte als große Vorteile angesprochen:
Einen Kommentar hinterlassenNichts veränderte sich in den letzten Jahre so schnell und radikal wie der Bereich Webentwicklung. Zuerst Perl, dann PHP, dann etwas Ruby, heute JavaScript. Jedem Technologiesprung wurden diverse Gründe nachgesagt und in vielen Fällen war auch relativ schnell erkennbar, dass sich die neuen Tools im Einsatz auszahlen: Schnellere, bessere Entwicklung, optimierte Betriebskosten. Gerade der Hype um Ruby on Rails war auch sehr stark von Entrepreneurship geprägt, also dem Gründergeist ein wirtschaftlich tragbares Unternehmen aus eigenen Kräften aufzubauen, so wie es der „Erfinder“ DHH tat.
Der Schritt zu JavaScript im Frontend wurde hingegen mit nicht schlüssigen Begründungen gepusht: Alles asynchron, schnellere Ladezeiten, „eine Sprache für alles“, mehr Traffic mit weniger Hardware erreichbar – alles nicht wirklich messbar oder für die wenigstens Unternehmen relevant, ausser man hat die Größe von Google oder Facebook. Der mit dem Wechsel im Frontend einhergehende Wechsel im Nutzerverhalten in Richtung Mobiltelefone und Tablets inklusive diverse Appstores („Walled Gardens“) hat die wirtschaftliche Bedeutung des Webs als Plattform aber gleichzeitig sinken lassen:
Einen Kommentar hinterlassenDie Populisten und Menschenfänger treffen in allen Ländern auf willige Wähler, auf gekränkte Loser, die sich an „denen da oben“ rächen und „das ganze wieder in die eigene Hand“ nehmen wollen. Am Ende stehen Anschläge auf Wenigerprivilegierte und die Infragestellung von grundgesetzlich garantierten Menschenrechten.
Trumps Wahl sehe ich etwas differenzierter als die Wahlsiege der Nationalisten in vielen europäischen Ländern. Donald J. Trump ist hochflexibel, was in der Wirtschaft und generell kompetitiven Bereichen als ein Feature gesehen wird, ist im idealistischen Bereich (ob links oder rechts) eine große Schwäche. Trump hat jedenfalls das Menschenfänger-Muster erfolgreich durchgezogen und auf der anderen Seite waren Sanders und später auch Clinton oftmals auch nicht bereit, ansprechende Argumente für eine Versachlichung zu bringen — jedenfalls wurden diese nicht angenommen. So wurde im Wahlkampf dann aus der egomanischen Rampensau Donald J. Trump ein „steuerhinterziehender Nazi“…
Hier nun ein Beispiel, wie man wirtschaftlich davon profitieren konnte:
Einen Kommentar hinterlassenUm einen wirtschaftlichen Vorteil zu erlangen, muss man einen „Edge“ realisieren, also einen Vorteil gegenüber anderen Marktteilnehmern. Der Edge kann z.B. ein günstigerer Wareneinkauf, höherer Verkaufspreis, höhere Auslastung oder reduzierte Kosten sein (ggü. der Konkurrenz).
In seltenen Marktphasen, die ich gerne als Anomalie bezeichne, ist dies für eine kurze Zeit auch ohne oben genannte Aspekte möglich: Man hat ein neues Produkt geschaffen, für das es keine Konkurrenz aber eine hohe Nachfrage gibt, oder man stellt Güter her, die durch Sondersituationen extrem nachgefragt und teuer geworden sind. Oder es gibt einen (rational-irrationalen) Boom, der kurzfristig alle Teilnehmer profitieren lässt (Bubble).
Wir sehen aber nun schon seit Jahren eine negative Zinsentwicklung in Europa, mit der die EZB und die Politik versucht, risikoarme Geldanlagen möglichst zu entwerten und die Inflation indirekt anzukurbeln: Eine steigende Inflation bedeutet auch, dass Zinszahlungen für die nach 2009 gestiegenen staatlichen Verbindlichkeiten (Griechenland, Italien, Spanien, Irland, …) im Endeffekt nicht mehr so gravierend sind und „einfacher“ bedient werden können.
Einen Kommentar hinterlassenAls Selbständiger wie auch als GmbH-Geschäftsführer bin ich regelmäßig mit teilweise unfassbar dämlichen Regelungen unseres Steuerrechtes beschäftigt.
Ich bin selbstverständlich dafür, dass möglichst alle Steuerpflichtigen im Rahmen ihrer Möglichkeiten zur Kasse gebeten werden, um damit unseren Staat inkl. des Sozialsystems zu finanzieren (über die Mittelverwendung schreibe ich hier mal nichts).
Trotzdem ist das Kriterium der Steuerehrlichkeit primär von den beschränkten eigenen Möglichkeiten abhängig: Angestellte, Selbständige oder kleine Unternehmen haben nur wenig Möglichkeiten sich der Steuerpflicht zu entziehen, zumindest ohne „unsinnige“ Ausgaben wie Firmenfahrzeuge oder Schwarzarbeit (utopisch im professionellen Umfeld) etc..
Einen Kommentar hinterlassenTriggerwarnung: Advocatus Diaboli
Die Versorgung mit Breitband-Internet in Deutschland ist ein Elend, in diversen Rankings liegt unser Land weit hinten, insbesondere wenn man die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und den Reichtum unseres Landes einbezieht. In der Öffentlichkeit ist die Schuld klar: Die Telekom.
Das ist natürlich nur die halbe Wahrheit, weswegen ich versuchen werde, das ganze hier mal etwas ausführlicher zu Beschreiben:
Geografische Situation und Agglomeration in Deutschland
- Circa 50% der Einwohner leben in einem von 22 Ballungsräumen/Metropolregionen.
- Bevölkerungsdichte Deutschlands:
- Verfügbares Einkommen:
Wir sehen, dass sowohl Bevölkerungsdichte als auch das verfügbare Einkommen pro Person unregelmäßig verteilt ist. Das ist bei einem Flächenland wie Deutschland insbesondere mit der Geschichte der deutschen Teilung und des DDR-Unrechtsregimes nicht verwunderlich.
2 KommentareMancher wird sich fragen, warum dieses Blog so lange nicht mehr aktualisiert wurde und warum auch meine anderen Websites seit Jahren keinen refresh gesehen haben. Der Grund ist einfach: Ich habe einfach zu viel zu tun und konzentriere mich auf Dinge, die mir Spass machen und Geld bringen 🙂
Unter der Haube läuft technisch mein vollautomatisiertes DevOps-Setup auf Basis von chef.io und sorgt für Systemaktualisierungen und führt Änderungen kontrolliert aus. Teile davon habe ich bereits 2010 aufgesetzt, sie funktionieren bis heute…
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