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Bankrotterklärung von BMW und Daimler

Manchmal frage ich mich, ob Mitarbeiter bei BMW und Daimler schlicht inkompetent sind oder in der Aussendarstellung nur diesen Eindruck erwecken möchten. Jüngstes Beispiel ist die Ankündigung eines BMW i3-Discount-Modells namens „i2“. Vollelektrisch soll es aber erst in 5 Jahren erhältlich sein, ohne die Kohlefaserkomponenten auskommen und daher das beste aus schlechter Aerodynamik des i3 und hohem Gewicht kombinieren (Immerhin gewinnt man mit Rekuperation Bewegungsenergie zurück).

Damit würde man nicht einmal heute gegen das Model 3 oder im Discount-Bereich gegen eine gebrauchte Renault Zoe bestehen. Bestenfalls ist es ein weiterer untauglicher Versuch, die Stammkundschaft mit vagen Ankündigungen hinzuhalten: Fahrt unsere Verbrenner lieber noch 5…6…7 Jahre und dann könnt ihr von uns ein Elektroauto kaufen.

Man hält also die eigene Kundschaft oder potenzielle Käufer von BMW/Daimler-Fahrzeugen für Vollidioten.

Und wer möchte dann noch für solche Buden arbeiten? Wird man so die besten Informatiker bekommen und halten können?

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