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Monat: März 2014

Hackathons sind oftmals Zeitverschwendung

Was früher als Hack Day bezeichnet wurde, macht sich nun als Tech-Relations-Event zunehmend auch in Deutschland breit. Und was früher oftmals der gemeinsamen Verbesserung von freier Software oder zum Entwickeln freier Anwendungen im Umfeld von gemeinnützigen Einrichtungen oder OpenData gedacht war, wird zum Show-Event für Konzerne und Tech-Buden.

Welche Motivationen gibt es, solch einen Event zu veranstalten?

3 Kommentare

Warum Tests so wichtig sind am Beispiel vom Communityprojekten

Einleitung:

Wer etwas bauen möchte, braucht dafür Ressourcen. In der Mainstream-IT ist die teuerste Ressource die Zeit von fähigen Entwicklern. Diese Zeit ist nicht beliebig beschaffbar, skaliert also nicht. Und sie kostet eine Menge Geld.

OpenSource und Community-Projekte haben meistens kein Geld, leben also von Zeitspenden der Entwickler. Die Motivationen hierfür sind unterschiedlich: Langeweile, interessante Themen, Interesse an einer neuen Technologie oder schlicht das Bedürfnis nach sozialem Engagement um etwas „zurückzugeben“.

Das Problem ist:

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Amazon wird REWE schlachten…

Der REWE-Chef Caparros scheint endlich die Probleme zu bemerken, die sein Unternehmen in Zukunft haben wird. Zwar hat er sich neulich noch seiner E-Mails beklauen lassen — die wurden dann auf verschiedenen News-Seiten geleaked, nicht gerade ein Zeichen von professionellem Umgang auf Konzernebene — aber dafür hat er jetzt, das Sillicon Valley in klein nachgebaut…

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