Seit Jahren schaue ich in meiner Freizeit neben Fahrradvideos auch die Kanäle diverse Elektronik-Reparatur-Leute an. Es ist immer wieder beeindruckend, wie ein kleiner Kondensator oder…
Einen Kommentar hinterlassenKategorie: Hardware
Ich möchte hier mal meine Einschätzung für die nächsten 10 Jahre unserer Branche abgeben, vielleicht liege ich richtig? In den 2010er Jahren haben wir den…
Einen Kommentar hinterlassenRGB LED-Panels sind omnipräsent im Werbebereich, jedes Fussballstadion ist mit tausenden Panels vollgepflastert so wie auch viele Städte rund um den Globus mit Leuchtreklamen auf…
Einen Kommentar hinterlassenDa ich gerade eine größere Anzahl an 18650 Akkus bekomme und (noch) nicht ausreichend Lade- und Testkapazitäten für eine rasche Umsetzung habe, entschloss ich mich…
Einen Kommentar hinterlassenWas macht man jetzt damit? Ich hab mit 33.6 kbit/s angefangen, da hat 1MB noch 5 Minuten gedauert. Heute übertragt ein Speedtest mal locker 2-3…
Einen Kommentar hinterlassenDem Deutschen Michel ist nichts mehr zuzumuten, insbesondere Veränderung und Fortschritt werden zur Zeit laufend als Gefahr für die Gesellschaft wahrgenommen und insbesondere von den öffentlich-rechtlichen Medien mit ihrem knapp 9 Milliarden Euro Jahresbudget, gerne dargestellt.
So schafft man ein kollektives Gejammere, dass dann wieder von den ewig gestrigen SED und AfD-Verrätern unserer Demokratie und unseres Wirtschaftssystems dankend im Wahlkampf populistisch aufgegriffen und letztlich unser Land in den Abgrund reissen werden.
So werden täglich harmlose E-Scooter als Gefahr für alle und jeden bezeichnet, die Tonnen an falschparkenden, gemeingefährlich bewegten Autos und LKWs hingegen verschwiegen. Die waren ja schon immer da, haben schon immer Fußgänger, Radfahrer und andere totgefahren, deshalb sind die E-Scooter schlimm!
Auch wären E-Scooter nicht die Erlösung vom Klimawandel und daher auch total schlecht. Diesel-Stinker-Betrüger und andere Umwelt-Belastende waren immer schon dar, hier wird nichts in Frage gestellt. Aber die E-Scooter sind ein Werk des Teufels, fast so wie ein Tesla E-Auto.
Geht es noch blöder? Ja!
Einen Kommentar hinterlassenIch wollte es endlich mal ausprobieren um heruaszufinden, wie schwer das Verlöten von SMD-Komponenten ist.
Mit meiner 35€ China-Lötstation, einem 2€ Pinzetten-Set und einem 1,50€ SMD-Übungsboard legte ich los:
Die Lötstellen sind mies, weil ich nur recht dicken Lötdraht und kein Flux hatte sowie als Lötspitze die T12-D16 (Meißelform) verwendet habe. Abgesehen von wegfliegenden Bauteilen beim Öffnen des Carrier-Tapes war es eigentlich relativ einfach.
Einen Kommentar hinterlassenVor einigen Tagen kam nun endlich meine bei AliExpress bestellte Lötstation KSGER T12 mit drei Lötspitzen an und ich bin hellauf begeistert!
Die Verarbeitungsqualität und Verpackung sind für den unschlagbaren Preis von 37€ grandios. Unfassbar, was man in China heute an „Bang for the Buck“ bekommt! Es gibt wahre Schnäppchen und Produkte, die ungeahnte Produkte und Qualitätsstufen einer sehr breiten Käuferschicht zugänglich machen.
1 KommentarHeute kam nun nach Wochen endlich mein „Luxus“-USB-Tester aus China an. Der Ruideng UM34C verfügt im Gegensatz zu den billigeren Modellen auch über einen USB-C-Port…
2 KommentareVor einigen Tagen schrieb ich hier über einen 5€-Lötkolben aus China, der für diesen Preis gar nicht mal so schlecht sein soll. Viel interessanter sind jedoch die „ernsthaften“ Produkte mit Mikrocontroller-Temperatursteuerung und wechselbaren Lötspitzen. Selbst Profis wie Louis Rossmann oder andere professionelle Nutzer gewinnen diversen sub-100€-Produkten durchaus etwas ab. Alle im folgenden genannten Produkte haben meines Wissens eine STM32 und ein OLED-Display an Board.
Folgende drei Produkte sind in „der Szene“ gerade auf dem Radar:
Einen Kommentar hinterlassenRecht schnell und über einen Versand-Mittelsmann/Remailing-Provider aus Köln kam gestern meine neue Android TV-Box an: Mangels Fernseher habe ich das Teil mal an meinen alten…
Einen Kommentar hinterlassenWer seine Beleuchtung smart per Smartphone oder Lauschsprecher steuern möchte, hat viele Möglichkeiten: Zigbee-Lampen von Philips, WiFi-Lampen aus Asien – oder Schaltsteckdosen mit DECT. Alle…
Einen Kommentar hinterlassenFast alle Einplatinencomputer, Embedded-Geräte und viele Router verfügen über (manchmal undokumentierte) Möglichkeiten, per TTL eine Konsole zu erhalten, also Systemzugriff ohne Netzwerkverbindung oder traditionelle Methoden (Tastatur per USB zur Eingabe, Bildschirm per HDMI/VGA zur Ausgabe). Vereinfacht gesagt, findet serielle bidirektionale Kommunikation über zwei Adern + Ground statt. Es fliesst Strom oder nicht, binär 0V oder 5V – oder in der mittlerweile fast schon häufiger auftretenden Low Voltage Form sind es 3.3V.
Nun hat man also an seinem Einplatinencomputer/Arduino/ESP die Kabel angebracht, aber was nun? Kein PC oder MAC kann damit etwas anfangen. Man muss das TTL-Schema also in RS232 umwandeln, angefangen beim Pegel. Bekannt ist hierfür der früher dafür eingesetzte MAX232 Chip. RS232 ist technisch die typische serielle Schnittstelle, die viele von uns noch aus den Jahren vor 2000 kennen. Darüber hat man sein analoges Modem und Peripherie wie z.B. eine Maus angeschlossen.
Einen Kommentar hinterlassenMehr hier (Beagleboards, Bones etc) Damals gab es noch keine ready-to-use Ubuntu oder Debian-Images, sondern Linaro und Ångström. Und damals bei Ångström die ersten negativen Erfahrungen…
Einen Kommentar hinterlassenWas aus China mittlerweile für geringes Geld verfügbar ist, ist wirklich brutal. Dieser Billig-Lötkolben soll angeblich 8W Leistung über eine ausreichende USB-Stromversorgung (also mindestens 1,6A)…
1 KommentarHeute kam schon wieder Post aus Asien! Nach dem billigen „fenvi“ und dem Fake Alfa-Adapter werde ich heute deshalb folgenden Wifi-Adapter testen:
EDUP EP-AC1605 Dual Band 1200Mbps 2.4GHz/ 5.8GHz Wi-Fi dongle USB 3.0 WiFi Adapter
Wie die beiden vorherigen Wifi-Adapter habe ich auch diesen am 22. Januar 2019 bestellt, dieser hier brauchte also am längsten. Ich bezahlte 19,64€ und bekam folgendes:
Einen Kommentar hinterlassenWer es teuer und hochqualitativ braucht, sollte zu Alfa Wireless greifen. Wer etwas für das Zweitgerät oder generell günstigere Adapter benötigt, sollte sich mal auf AliExpress umschauen:
Für ca 13,50€ mit Versand. Defacto Mehrwertsteuerfrei, weil unter der Erhebungsgrenze von 22€.
Einen Kommentar hinterlassenAlles fing damit an, dass ich leider unbewusst mit meinem Bürostuhl über eine MicroSDXC-Karte gefahren bin und mich auf die Suche nach Ersatz begab. Also…
Einen Kommentar hinterlassenWieder etwas neues aus China: Nach knapp 2 Jahren auf dem Markt gelangte nun auch ein Orange Pi Zero Plus 2 H5 samt USB-Erweiterungsplatine und Gehäuse über AliExpress zu mir:
Einen Kommentar hinterlassenAls ich in der vorweihnachtlichen Zeit spät am Abend noch am Gerät saß, nervte mich ein pulsierendes Fiepen welches ich auf das 65W USB-C-Netzteil des ThinkPads zurückführen konnte. Hier eine Audio-Aufnahme:
Der freundliche und umgehend antwortende Lenovo-Support auf Twitter konnte mich nur an den deutschen Kundendienst (Telefon) verweisen, was ich grundsätzlich so weit wie möglich vermeide.
Einen Kommentar hinterlassenBeim surfen auf Reddit bin ich über einen interessanten DIY-Ansatz zur Stromverbrauchsmessung gestossen: In Australien werden zwar (noch?) keine smarte Stromzähler verwendet, allerdings sind diese…
Einen Kommentar hinterlassenDamit von LoRa-Nodes abgesendete Nachrichten auch ankommen, braucht es Gateways. Diese leiten die per Funk empfangenen Nachrichten weiter per TCP/IP zur weiteren Verteilung und Verarbeitung, ob in einem eigenen LoRa-Netz, einem kommerziellen LoRa-Netz oder einem Hybridmodell, wie es „The Things Network“ betreibt.
Um über längere Distanzen und unterschiedliche Topologien senden zu können, gibt es diverse Funkkanäle und Sendearten, konkret „Spread Factors“, die ein standardkonformes, vollwertiges Gateway gleichzeitig empfangen und verarbeiten können sollte. In Deutschland/Europa, bei dem hauptsächlich der Frequenzbereich um 868 MHz für LoRa genutzt wird, sind es letztlich 8 relevante Kanäle (dazu kommen noch zwei Kanäle für höhere Senderaten, die aber bei IoT vermutlich keine Rolle spielen und wegen der Kanalbeschränkung auch nicht sonderlich skalieren würden).
Single-Band-Gateways sind schon für 20-30€ zu bekommen, vollwertige Gateways kosten aber sehr viel mehr. Neben diversen DIY-Lösungen auf Basis eines Raspberry PI und eines Funkmoduls, gibt es auch fertige Gatways zu kaufen. Hier eine (unvollständige) Aufstellung:
Einen Kommentar hinterlassenWer tcpdump verwendet, wird sich täglich über die Ausgabe „(oui Unknown)“ ärgern. Hierbei geht es um den „organizationally unique identifier“ einer MAC-Adresse, also den Hersteller des Gerätes bzw. Interfaces. Die Zuordnung eines Präfixes und Verwaltung dieser laufend wachsenden Liste unterliegt der IEEE und ist mit Gebühren verbunden.
Das Abrufen der gesamten Liste ist noch gratis…
… doch leider hat die IEEE die Adresse der Liste geändert (vermutlich schon in 2015), sodass sämtliche Bordmittel verbreiteter Linux-Systeme zur Aktualisierung nicht mehr funktionieren, beispielsweise das Aktualisierungs-Script des „ieee-data“ Packages in Debian, das zudem der motivierte Debian-Betreuer des „aircrack-ng“ Paketes auch statt der lange aktualisierten upstream-Version von „airodump-ng-oui-update“ einsetzt…
Einen Kommentar hinterlassen(RTL steht für den verwendeten Chipsatz RTL2832U (und weitere), SDR steht für „Software Defined Radio“, also ein per Software gesteuertes/implementiertes Radio, d.h. der Hardware-Tuner liefert nur Rohsignale, die Demodulation/Verarbeitung erfolgt ausschliesslich in Software. Die „Entdeckung“ der Zweitnutzung handelsüblicher DVB-T USB-Empfänger hierfür geht u.A. auf das Osmocom Projekt zurück)
Nach ersten Versuchen mit einem „billigen“ (ca 15€) China-Restposten-DVB-T USB-Stick mit R820T Tuner habe ich etwas Geld in die Hand genommen und mir über Amazon.de den NooElec NESDR SMArTee XTR inkl. Zubehör besorgt.
Der dort verbaute E4000 Tuner kann noch ein etwas breiteres Spektrum inkl. ~1800 MHz empfangen, als die sonst üblichen R820T/T2 Tuner, allerdings mit einem „Loch“ im Bereich von ADS-B, ist dafür also nicht geeignet. Im Lieferumfang sind ein Magnetfuss und drei Antennen-Aufsätze enthalten.
Während ich mit dem bisherigen „Billo“ RTL2832U R820T im „alten“ 900MHz-GSM-Frequenzbereich gerade mal 2 Base Stations empfangen konnte, schaffe ich mit dem Nooelec (Link zum Hersteller) deutlich mehr:
2 KommentareIch arbeite oft von zuhause und empfange regelmäßig Pakete. Aber es nerven auch laufend Werbemüllverteiler am Klingelschalter. Blöderweise befindet sich mein Home-Office im Untergeschoss ohne Zugang zur Wechselsprechanlage oder Tür-Öffnungsknopf. Selbst wenn ich mit etwas Bastelei an der Siedle-Sprechanlage den Öffnungsimpuls noch per WiFi absenden könnte, so muss ich dann doch die Wendeltreppe hinauf zur Wohnungstüre und dort nachschauen, ob es für mich oder den Mülleimer geklingelt hat.
Nun leben wir in Zeiten, wo sich alle Menschen unbewusst überwachen lassen und das sogar passiv. Schienen RFID-Attacken auf Personalausweise, Gesundheitskarten oder vom Hersteller in Textilien eingenähten Tags mit großen Antennen etwas weit hergeholt, geht es mit Funkverbindungen sehr viel einfacher:
Jeder von uns trägt ein Smartphone oder eine Smartwatch bei sich, manche sogar mehrere. Die Smartphones buchen sich in Mobilfunknetze ein und halten ständig Kontakt zum nächsten Sendemast, senden regelmäßig Datenpakete um den jeweils am besten zu erreichenden zu ermitteln.
Und genau das tun auch alle WiFi-Clients: Sie senden regelmäßig Anfragen um für sie bekannte WLAN-Netze zu ermitteln und dann ggf. automatisch zu verbinden.
Beides lässt sich passiv mitschneiden und auswerten.
2 KommentareMit dem macOS 10.14 Release hat Apple das Sub-Pixel-Rendering für alte non-Retina Macbooks entfernt, mein mittlerweile fast nur noch privat genutztes 11″ Macbook Air (Early 2015) war davon auch betroffen. Mit der Zeit stellten sich zudem recht ungewöhnliche Verschleisserscheinungen ein, z.B. hat sich hier zum ersten Mal in meiner jetzt über zwölfjährigen Macbook-Zeit ein Teil einer Tastenbeschriftung verabschiedet (A-Taste) und man merkt jetzt such schon das Altern des Akkus.
Etwas neues musste her, weil ich auch beruflich ein Linux-Device für die aktuellen Aufgaben benötige (InfoSec + Containerkram + DevOps) und so fiel die Wahl am Black Friday auf ein Lenovo Thinkpad L380 Yoga (13″ convertible mit FHD-Display), welches zufälligerweise unter der mittlerweile erhöhten Abschreibungsgrenze von 810€ netto direkt von Lenovo zu haben war.
Bisher bin ich mit dem Gerät sehr zufrieden, es erfüllt alle Erwartungen und ist ganz gut verarbeitet. Selbst ein Hardware-Maintenance-Manual ist frei zugänglich, um Komponenten auszutauschen oder zu erweitern: Es würden bis zu 32 GB Arbeitsspeicher reinpassen oder eben eine M.2 2280 PCIe-SSD nach Wahl. Und das bei einem Gerät für um die 900€ brutto inkl. Versand, Netzteil.
3 KommentareESP2866-basierte WIFI-Schalter aus China sind gerade der letzte Schrei, weil sie einerseits spottbillig sind (4-15€), andererseits auch mit einer alternativen Firmware ohne China-Cloud-Abhängigkeit zu betreiben…
Einen Kommentar hinterlassenMit den Unibody-Geräten begann Apple das Verkleben von Akkus mit den Gehäusen um den verfügbaren Platz besser nutzen zu können – seitdem ist aber ein Batteriewechsel nur noch schwer möglich.
Zwar bin ich nun gerade auf einen neuen 5K iMac umgestiegen, aber das alte Macbook Pro ist noch gut in Schuss und lag hier die meiste Zeit der letzten 3,5 Jahre nur auf dem Schreibtisch und bespielte ein externes 27″ Display.
Immer am Netzteil angeschlossen war der Akku so gut wie nie benutzt worden, hatte laut System-Profiler gerade mal 20 Zyklen hinter sich und sollte in einem guten Zustand sein.
Sollte.
1 KommentarDie SMD5050-RGB-Stripes gibt es bei eBay, AliExpress und allen anderen China-Shops in unterschiedlichen Qualitäten (30/60 LED pro Meter, Wasserschutz, in 5V, 12V, 24V) und Längen…
Einen Kommentar hinterlassenMeinen ersten Rechner habe ich 1997 geschraubt — meinen bisher letzten in 2006. Die Umstellung von Linux auf OSX und Apple-Hardware in 2006 und die Umstellung auf Dedicated- bzw. Cloud-Hosting haben es lange Jahre nicht erfordert, selbst Hand an Hardware anzulegen.
Doch weil Apple seit Jahren keine ordentliche Arbeitshardware mehr im Angebot hat — Mac Pro ist ein teurer Witz, Retina Macbook Pros seit fast 3 Jahren ohne grundlegende Aktualisierung — trug ich schon einige ganze Weile den Wunsch in mir, hier mal etwas ordentliches zu bauen.
Im Idealfall wäre ein Hackintosh herausgekommen, aber eigentlich möchte ich auf ein mobiles Apple-Notebook nicht verzichten und hoffe auf baldige Vorstellung aktualisierter Nachfolger. Viele meiner beruflichen Tätigkeiten bestehen heutzutage aus DevOps-Tätigkeiten, erfordern virtuelle Maschinen oder Docker. Und genau hier gibt es die größten Performance-Problem auf dem Mac, weil selbst VMWare Fusion eine miserable IO-Performance hat, vom knappen RAM (16GB) in den Geräten mal abgesehen.
Per SSH auf einem Linux-Zweitsystem zu arbeiten oder mittels test-kitchen und docker-machine auf eine Build-Machine auszulagern, sind hierbei kein Problem (Gigabit-Ethernet, SSD…). Ein Auslagern in die Cloud oder auf dedizierte Systeme sind wegen der asymmetrischen Bandbreiten in Deutschland keine Option: Selbst mit 12 Mbit/s dauern 2-3 GB Upload viel zu lange für einen Testlauf, den man pro Stunde ein paar Mal ausführen möchte, weiterhin hätten es meine Kunden sicher nicht gerne, würde ich privaten Sourcecode bzw die notwendige Build-Umgebungen auf irgend einem Lowcost-Hosting-System hosten, welches 24/7 von aussen erreichbar wäre und mich auch locker 120-150€ im Monat gekostet hätte.
Und so ging ich auf die Suche nach dem passenden System und wurde bei LGA-2011-3-XEON-Mainboards fündig.
Aktuell schaut das System so aus:
2 Kommentare