Wer sich mit Elektronikbauteilen oder Klamotten beschäftigt, bestellt vermutlich regelmäßig bei den bekannten Shops aus China wie Banggood, AliExpress oder Gearbest. Nach 4-6 Wochen kommt…
3 KommentarePost von Roland Beiträge
Hetzner vermarktet seit einiger Zeit seine virtuellen Server über eine neue Plattform namens „Hetzner Cloud“ und es gibt sogar ein Terraform-Plugin dafür. Aber anscheinend nutzen…
1 KommentarEigentlich war ich gerade dabei, wieder einen Blogpost über die digitale Grundbildung in Großbritannien zu schreiben, über BBC Micro, BBC Master und die im „Digitaljahr…
Einen Kommentar hinterlassen… ist einer der Weltmarkführer im Bereich elektrische Antriebe für Zweiräder und so erfolgreich, dass EU-Radantriebshersteller (Bosch et al) bereits erfolgreich für Import-Strafzölle lobbyiert haben.…
Einen Kommentar hinterlassenFalls ihr ein komplexes Produkt am Start habt, beispielsweise Amazon Web Services, dann schreibt bitte keine Romane oder schlecht querzulesende Texte um Trivialitäten eurer Schnittstellen…
Einen Kommentar hinterlassenNur ein kurzes Update: Dank eines Nutzers im Armbian-Forum kann ich nun zumindest Linux booten: Der ROM-Bootloader lädt einen custom-Build von Armbian von einer SD-Karte.…
Einen Kommentar hinterlassenVor einigen Tagen schrieb ich hier über einen 5€-Lötkolben aus China, der für diesen Preis gar nicht mal so schlecht sein soll. Viel interessanter sind jedoch die „ernsthaften“ Produkte mit Mikrocontroller-Temperatursteuerung und wechselbaren Lötspitzen. Selbst Profis wie Louis Rossmann oder andere professionelle Nutzer gewinnen diversen sub-100€-Produkten durchaus etwas ab. Alle im folgenden genannten Produkte haben meines Wissens eine STM32 und ein OLED-Display an Board.
Folgende drei Produkte sind in „der Szene“ gerade auf dem Radar:
Einen Kommentar hinterlassenEin Post über einen „offensive Raspberry PI“ von Reddit hat nun auch den Weg zu Golem.de geschafft. Letztlich scheint in diesem Falle ein Ex-Mitarbeiter einen…
Einen Kommentar hinterlassenMit den 5€ billigen ESP-Chips kann man noch einfacher und stromsparender WiFi-Sniffing betreiben. (Soweit ich das sehe, kann der ESP8266 zwar einen erweiterten Promisc Modus,…
Einen Kommentar hinterlassenRecht schnell und über einen Versand-Mittelsmann/Remailing-Provider aus Köln kam gestern meine neue Android TV-Box an: Mangels Fernseher habe ich das Teil mal an meinen alten…
Einen Kommentar hinterlassenJenkins CI wird noch immer in vielen größeren Organisationen für alle mögliche Dinge eingesetzt und obwohl das immer wieder sehr oft in Tränen endet, werden Erfahrungen und Ratschläge anderer ignoriert. Damit nicht noch mehr Tränen vergossen werden, schreibe ich das jetzt hier mal für alle auf: Lernt gratis aus den Schmerzen anderer und vermeidet diese Probleme mit der einfachen Lektüre dieses Blogposts!
Muss es überhaupt Jenkins sein?
Jenkins war das erste Mainstream CI-Tool und ist bis heute mit großem Abstand das populärste Tool im In-House-Einsatz, also on-premise oder der selbst verwalteten Cloud. Es stammt aus der Hochzeit der JEE-Webanwendungen und ist dementsprechend komplex und voller Legacy-Code. Besonders erwähnenswerte No-Gos für den Einsatz in 2019 sind meiner Meinung nach:
Einen Kommentar hinterlassenNatürlich werden US-Konzerne inklusive YouTube Wege finden, mit so einem rechtlichen Bullshit umzugehen. Sie werden sich versichern und absichern – vielleicht von Uploadern aus der…
Einen Kommentar hinterlassenYouTuber „actionkid105“ lädt fast täglich Videos aus New York City hoch: Entweder geht er zu Fuß eine Strecke ab oder berichtet von bestimmten, teils trivialen…
2 KommentareJa, richtig gelesen. Mittlerweile sind selbst die billigen Dinger von AliExpress und Co durchaus auf einem Niveau, das man hier von lokalen Herstellern gewohnt ist (die vermutlich beim selben Händler einkaufen und es nur mit Labels und TÜV-Zeichen verschönern).
China macht mir auch deshalb Angst, weil es dort eine Mischung aus Wild-West-Kapitalismus und Partei-Kommunismus gibt, bei der man Regimegegner jahrelang wegsperrt und manche auch umbringt. Es ist eigentlich nicht mit unseren angeblichen hohen moralischen Ansprüchen, den allgemeinen Menschenrechten und unserem Demokratieverständnis vereinbar, was dort abgeht.
Im Gegensatz zum „Ostblock-Sozialismus“ nach 1945 gibt es keine klare Abgrenzung, wir spielen das Spiel mit um günstige Produkte einkaufen oder teuer verkaufen zu können und unser Land und unsere Menschen nicht verheizen zu müssen (Umweltschäden, Ausbeutung). Schritt für Schritt übernehmen wir auch Überwachungstechnologien aus China – durch Naivität, Unwissen oder Schwäche.
Während linke und rechte Medien weiterhin gegen das Silicon Valley und seiner oftmals skrupellose Disruptions-Modelle anschreiben, die Persönlichkeitsrechte und Privatsphäre teilweise mit Füßen treten, so wird bei China relativ wenig berichtet oder verschwiegen, wie abhängig wir bereits sind – es ist ja weit weg!
Was vielleicht auch daran liegt, dass China westliche Investigativreporter des Landes verweist oder deren lokale Mitarbeiter verfolgt. Eine ähnlich rückgratlose Verlogenheit ist man eigentlich nur bei der Partei „Die Linke“ gewohnt, welche z.B. den Einmarsch Russlands auf der Krim oder aktuell den venezulanischen Diktator unterstützt – Schuld hätten einzig und alleine die USA und Donald Trump. Aha.
1 KommentarDie ersten Model 3-Auslieferungen fanden bereits in den Niederlanden statt, heute soll es in Deutschland losgehen. Erste Nutzer testen ihr neues Fahrzeug bereits auf deutschen Autobahnen, laden mit 117kW an Ionity-CCS2-Schnellladern.
Einen Kommentar hinterlassenWer seine Beleuchtung smart per Smartphone oder Lauschsprecher steuern möchte, hat viele Möglichkeiten: Zigbee-Lampen von Philips, WiFi-Lampen aus Asien – oder Schaltsteckdosen mit DECT. Alle…
Einen Kommentar hinterlassenMeine zwei Lieblings-Fertigprodukte für die schnelle Küche sind folgende Tiefkühlgerichte aus dem EDEKA/Bringmeister-Sortiment:


Von der britischen Open Knowledge Foundation inspiriert gibt es in Berlin einen lokalen Verein, der sich seit Jahren gemeinnützig und deutschlandweit um die „Befreiung“ allgemeiner Datensätze des Staates und seiner Beteiligungen einsetzt. Vom Betrieb des Transparenzportals „Frag den Staat“ über kommunale Open Data-Projekte bis hin zu „Open Corporates“, einem crawling der Handelsregisterbekanntmachungen.
Einer der größten Unterstützer solcher Initiativen ist immer wieder ausgerechnet Google, der wohl eine der größten und lukrativsten Datenbanken der Welt als Betriebsgeheimnis unter Verschluss hält und monopolistisch zumindest den populären Teil des Webs kontrolliert.
Google hat seit über zehn Jahren aktiv sämtliche anderen Knowledge-Silo-Anbieter bekämpft, von Wissenschaftsverlagen (die ihren Hals nicht voll bekommen konnte), über Geodaten-Anbieter und Karten-Anbieter (Wer kennt noch Stadtplandienst?), Nachrichten, Wetter, Börsenkurse etc. – die Strategie dahinter ist klar: Man versucht anderen Anbietern das Wasser abzugraben und den Nutzen der bisher kostenpflichtigen Angebote zu beschränken. In der Folge sinkt die Zahlungsbereitschaft, da viele Nutzer sich mit den „Gratis-Daten“ von Google bestens versorgt sehen.
Einen Kommentar hinterlassenFast alle Einplatinencomputer, Embedded-Geräte und viele Router verfügen über (manchmal undokumentierte) Möglichkeiten, per TTL eine Konsole zu erhalten, also Systemzugriff ohne Netzwerkverbindung oder traditionelle Methoden (Tastatur per USB zur Eingabe, Bildschirm per HDMI/VGA zur Ausgabe). Vereinfacht gesagt, findet serielle bidirektionale Kommunikation über zwei Adern + Ground statt. Es fliesst Strom oder nicht, binär 0V oder 5V – oder in der mittlerweile fast schon häufiger auftretenden Low Voltage Form sind es 3.3V.
Nun hat man also an seinem Einplatinencomputer/Arduino/ESP die Kabel angebracht, aber was nun? Kein PC oder MAC kann damit etwas anfangen. Man muss das TTL-Schema also in RS232 umwandeln, angefangen beim Pegel. Bekannt ist hierfür der früher dafür eingesetzte MAX232 Chip. RS232 ist technisch die typische serielle Schnittstelle, die viele von uns noch aus den Jahren vor 2000 kennen. Darüber hat man sein analoges Modem und Peripherie wie z.B. eine Maus angeschlossen.
Einen Kommentar hinterlassenEinen süffisanten Einblick in die wirtschaftlichen Aspekte des Legacy-Automobilbaus von Dr.-Ing. Horst Lüning: Please accept YouTube cookies to play this video. By accepting you will…
Einen Kommentar hinterlassenVor 2 1/2 Jahren stellte Chef.io ein neues Projekt namens „Habitat“ vor und bis vor kurzem sah ich keinen Grund, dieses Projekt einzusetzen. Ich hielt es für überflüssig, da der Markt schon lange entschieden hätte, auf Container zu setzen und dementsprechend die Lösungen gewinnen werden, die sich um die (damaligen) Anführer der Bewegung drehten bzw. von diesen empfohlen oder entwickelt werden.
Also Docker, dazu Swarm. Alternativ Rancher, eventuell CoreOS. Und Kubernetes.
Wie es bisher ausging, ist bekannt: CoreOS und rkt sind tot, ebenso wie Docker Swarm. Der Swarm-Mode dümpelt noch im Docker-EE-Segment herum, ansonsten setzt Gott und die Welt auf Kubernetes.
Doch eine Sache ist bis heute nicht signifikant vorangekommen, nämlich das Bauen von Container-Images. Docker’s Buildkit hat zwar jüngst mal wieder ein paar nette experimentelle Features geliefert, wie z.B. ssh-agent zur Build-Zeit. Doch die grundlegende Dockerfile-Syntax wurde beibehalten und so richtig gute Alternativen gibt es nicht.
Einen Kommentar hinterlassenMehr hier (Beagleboards, Bones etc) Damals gab es noch keine ready-to-use Ubuntu oder Debian-Images, sondern Linaro und Ångström. Und damals bei Ångström die ersten negativen Erfahrungen…
Einen Kommentar hinterlassenWas aus China mittlerweile für geringes Geld verfügbar ist, ist wirklich brutal. Dieser Billig-Lötkolben soll angeblich 8W Leistung über eine ausreichende USB-Stromversorgung (also mindestens 1,6A)…
1 KommentarAnfänger-Stufe: zu welchem Konzern gehört das Unternehmen, das landläufig unter „Google“ bekannt ist? Wie hoch war das Jahresergebnis dieses Konzerns im Fiskaljahr 2018? Wie hoch…
5 KommentareIm Umfeld der seit einigen Jahren omnipräsenten ARM-Devboards wird oftmals von „Open Source“-Hardware gesprochen, weil einerseits Schaltpläne/Board-Layouts und andererseits Software offen gelegt und kostenfrei bereitgestellt wird. Aber natürlich sind viele (fast alle) IC-Bauteile und deren Fertigung weiterhin proprietär und voller Betriebsgeheimnisse. Das fängt beim Prozessor an, geht über die Grafikeinheit, Netzwerk-Interfaces bis zu solchen eigentlich trivialen Dingen wie USB-RS232/TTY-Chips (FTDI).
Selbst wenn man sich von „freier“ Hardware komplett verabschiedet und rein wirtschaftlich zumindest multiple Lieferanten für einzelne Bauteile als Grad der „Freiheit“ heranzieht, bleibt da wenig Spielraum: Am Ende läuft es auf Prozessoren entweder auf Basis von ARM, MIPS, PowerPC oder Intel „Intellectual Property“ hinaus. Hierfür müssen Lizenzen erworben werden bevor man überhaupt ans Design eigener System-on-a-Chip gehen kann. Die Referenzdesigns von ARM selbst sind jedenfalls nicht einfach „zum Produzieren lassen“ geeignet.
Das Ökosystem bei ARM sieht ungefähr so aus:
Einen Kommentar hinterlassenHeute kam schon wieder Post aus Asien! Nach dem billigen „fenvi“ und dem Fake Alfa-Adapter werde ich heute deshalb folgenden Wifi-Adapter testen:
EDUP EP-AC1605 Dual Band 1200Mbps 2.4GHz/ 5.8GHz Wi-Fi dongle USB 3.0 WiFi Adapter

Wie die beiden vorherigen Wifi-Adapter habe ich auch diesen am 22. Januar 2019 bestellt, dieser hier brauchte also am längsten. Ich bezahlte 19,64€ und bekam folgendes:
Einen Kommentar hinterlassenWer es teuer und hochqualitativ braucht, sollte zu Alfa Wireless greifen. Wer etwas für das Zweitgerät oder generell günstigere Adapter benötigt, sollte sich mal auf AliExpress umschauen:

Für ca 13,50€ mit Versand. Defacto Mehrwertsteuerfrei, weil unter der Erhebungsgrenze von 22€.
Einen Kommentar hinterlassenVon der Banggood-Produktseite zu „H96 Max Plus RK3328 4GB RAM 64GB ROM Android 8.1 USB3.0 5G WIFI TV Box Support HD Netflix 4K Youtube –…
2 KommentareFür mich sieht es danach aus, dass Docker, Inc. in den nächsten 3-6 Monaten kollabieren wird und so nicht weiter fortbestehen wird. Schon viele Entwickler…
Einen Kommentar hinterlassenIn den letzten 25 Jahren wurden IP-Netze von regionalen Internet Registries (RIR) nach Bedarf zugewiesen. In Europa ist das RIPE in Amsterdam seit circa 1992 dafür zuständig, seine Mitglieder (LIR, Local Internet Registries) damit zu versorgen. Nachdem die verfügbaren IPv4-Adressen zur Neige gingen, wurden immer striktere Vergabeordnungen beschlossen. Aktuell gibt es meines Wissens nur noch einmalig ein Assignment (Zuteilung) für zahlende Neumitglieder. Weitere Adressen sind nur noch auf dem Sekundärmarkt (gegen Cash) von anderen Providern oder Nutzern zu erwerben.
Assignments sind üblicherweise dann an ein LIR gebunden, die es für die Dauer eines Vertrages wiederum an ihre Kunden zuweisen. Jeder, der irgendwo eine Website oder Server betreibt und dann umzieht, kennt das Spiel: Neuer Provider bedeutet neue IP-Adressen.
1 KommentarAlles fing damit an, dass ich leider unbewusst mit meinem Bürostuhl über eine MicroSDXC-Karte gefahren bin und mich auf die Suche nach Ersatz begab. Also…
Einen Kommentar hinterlassen
Unten: „Rambo“, 2 Xeon Prozessoren, 32 Kerne (64 mit Hyperthreading), 128GB RAM, >2500€
How sex censorship killed the internet we love
Einen Kommentar hinterlassenAus Anerkennung und Respekt gegenüber der Entscheidung unserer geliebten Bundesregierung, ihre nur 10 Jahre geflogenen Ex-Lufthansa A340 durch drei fabrikneue Airbus A350 zu ersetzen (Stückpreis ab 150 Millionen Euro),…
Einen Kommentar hinterlassenIm Jahre 1994 gründeten vier Bürger aus Brandon, Manitoba, den ersten örtlichen Internet-Service-Provider (ISP) und registrierten sich zum Unternehmensnamen „Docker Services Ltd“ Anfang 1995 auch…
Einen Kommentar hinterlassenUm unnötige Verbraucher vom Stromnetz zu trennen, habe ich mir ganz einfache Aufsteck-Zwischenschalter „ohne smart“ bestellt, die vor Ort über einen Kippschalter bedient werden.
Hierbei gibt es auf Amazon, Conrad und anderen Shops im günstigen Segment überwiegend zwei Produkte von zwei Herstellern:
Einen Kommentar hinterlassenHeute habe ich eine 13 Watt LED-Lampe der „Marke“ TIWIN (2015 bei Amazon bestellt) ausrangiert. Zwar war bin ich mir nicht sicher, ob die Leuchtleistung wirklich nachgelassen hat oder ich es mir nur einbilde, aber das Plastikgehäuse wird nach knapp einstündigem Betrieb über 70° warm.

Gleich vorab: Ich halte den Brexit für eine Schwachsinns-Idee, aber die Bürger Großbritanniens haben sich in einer demokratischen Abstimmung dafür ausgesprochen.
In den ersten Tagen nach der Brexit-Abstimmung war diverse emotionale Artikel in deutschen Medien sicherlich angemessen, schliesslich ist die Europäische Union ein monumentales Projekt unserer Zeit zur Friedenssicherung, das bisher relativ gut funktioniert hat. Doch mittlerweile muss man sich schon fragen, was die täglichen Shitposts auf Spiegel Online noch für einen Zweck erfüllen sollen:
Es wird z.B. abfällig über Theresa May geschrieben, man prophezeit den Weltuntergang der Insel und wird nicht Müde, damit alle Briten über einen Kamm zu scheren.
4 KommentareEiner der wenigen Nachteile von Remote/Home-Office-Work ist bei mir die Mittagspause: Es gibt hier in der Nähe keine schnellen günstigen Restaurants und mehr als eine Stunde Mittagspause kann und will ich mir meistens auch nicht leisten. Schwingt man selbst den Topf und bereitet sich etwas zu, ist man aber auch schon mindestens 30-45 Minuten beschäftigt ausser man bereitet schon alles am Morgen pfannenfertig zu (Backofen vorheizen und Fertigpizza backen geht auch nicht unter 25 Minuten zzgl. Verzehr).
Mittags zu fasten und Abends selbst zu kochen, scheidet bei mir auch aus, weil ich dann nur schlecht schlafen kann und oft Sodbrennen bekomme.
Bleiben also die Lieferdienste übrig, die sich mittlerweile den Vermittler- und Zustell-Oligopolen ergeben haben:
Einen Kommentar hinterlassenLiest man sich die Spionage-Geschichte von Huawei bei T-Mobile-USA durch, dann fragt man sich wirklich, ob BSI, Deutsche Telekom und andere Netzbetreiber in Deutschland noch…
Einen Kommentar hinterlassenErstaunlich, was für lächerliche 20.000 Jobs in der Braunkohle-Industrie alles an Subventionen und Erleichterungen locker gemacht werden. Ähnlich wie bei der Sozialisierung der Altlasten durch…
Einen Kommentar hinterlassenWas ich so auf meinem iPad im Bett lese:
3 KommentareNach meinem Rant über Unternehmen, die in AWS die Lösung ihrer selbstgemachten Probleme sehen, gibt es nun den zweiten Teil. Er befasst sich mit der öffentlichen IT-Infrastruktur aus Anlass der heutigen Meldung, dass die Bundesrepublik Deutschland rund drei Milliarden Euro pro Jahr für externe IT-Berater ausgibt und alleine 47 Millionen Euro für ein lächerliches Bürgerportal, was dazu auch noch 4 Jahre bis zur Fertigstellung benötigen soll.
Die Gründe, warum unser Staat technisch bankrott ist, sind naheliegend: Einheitstarife benachteiligen begabte und hochqualifizierte Personen der IT-Branche: Sie verdienen ausserhalb weit mehr interessieren sich einen Scheiss für Red-Tape, Stempeluhr und den Verwesungsgeruch eines bürokratischen Monsters.
Die trotzdem dort beschäftigten IT-Entwickler, Admins und Projektleiter sind also auf dem freien Arbeitsmarkt nicht fündig geworden oder verstehen bis heute die Grundlagen der Marktwirtschaft nicht. Sie ordnen sich masochistisch der Bürokratie unter oder schalten während ihrer Arbeitszeit die Birne ab, schliesslich sind sie so gut wie unkündbar.
Die Lösung erscheint simpel:
Einen Kommentar hinterlassenWieder etwas neues aus China: Nach knapp 2 Jahren auf dem Markt gelangte nun auch ein Orange Pi Zero Plus 2 H5 samt USB-Erweiterungsplatine und Gehäuse über AliExpress zu mir:

AWS dominiert den Markt, fokussiert aber überwiegend auf Versager-Kunden, was man wunderbar an der Dokumentation und dem Tooling erkennen kann. Doch der Reihe nach:
1. Köder auslegen
AWS stellt ein neues Feature vor. Aufwändig wird dies auf eigenen Veranstaltungen, in Livestreams, Trainings, „User-Groups“ und durch eigene Mitarbeiter auf allen Kanälen beworben. Prägnant und mit bunten Bildern wird das neue „Killerfeature“ vorgestellt: Mit 3 Klicks zum fertigen hyperkonvergenten Cluster! Hier 3x Klicken und ausfüllen und UP YOU GO! SERVERLESS HYPERSCALE.