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Post von Roland Beiträge

Schweiz

Nun muss ich zu der Entscheidung der Schweizer doch etwas schreiben. Ich kann zwar einerseits die Unverständnis in Europa und auch besonders bei uns in Deutschland nachvollziehen, schliesslich ist die Schweiz Teil des Schengen-Raums und hat auch diverse andere nützlichen Abkommen mit der EU geschlossen.

Andererseits missfällt mir der Tonfall insbesondere aus Deutschland: Er ist indiskutabel und verschlimmert die Situation noch weiter:

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Über das Ziel hinaus…

Wahrscheinlich gibt es einen passenden Ausdruck für dieses Verhaltensmuster: Jedenfalls macht mir dieses Muster Angst und das Verständnis hiervon könnte uns und den betreffenden Leuten viel Frust, Ärger und Trauer ersparen.

Und zwar geht es um typische Revoluzzer: Leute, die sich in Dinge stürzen und sich mit allem anlegen, was ihnen in die Quere kommt — für die vermeintlich gute Sache. Oftmals haben sie durchaus in der Sache recht und nur durch ihre Beharrlichkeit und Selbstaufopferung ist am Ende eine Veränderung möglich bzw. möglich geworden.

Doch diese Leute können dann oft nicht mehr aufhören.

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Anregungen für den Migros-Shop.de

Wer auf typisch schweizerische Produkte nicht verzichten mag, hat es in Deutschland ziemlich schwer: Nach dem Rückzug der Migros-Geschäfte aus Baden-Württemberg bleibt meines Wissens nur noch der Migros Online-Shop übrig. Regelmäßig bestelle ich dort Schümli-Kaffee, Schokostengeli, NusstengeliRösti, Nudeln oder den besten Fertig-Kartoffelbrei (meint auch die Stiftung Warentest).

Der Online-Shop ist ziemlich rudimentär, insbesondere habe ich folgende Anregungen:

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Die Eigenverantwortung von Angestellten

Im Zusammenhang mit Weltbild muss ich nochmals etwas schreiben:

Als Angestellter ist man meiner Meinung nach grundsätzlich in der Pflicht, sich über den eigenen Arbeitgeber zu informieren. Wie hoch sind die Umsätze? Wie hoch der Unternehmensgewinn? Wie ist der Ausblick? Was macht die Konkurrenz?

Je nach Unternehmensgröße müssen jährlich unterschiedlich umfangreiche Unternehmensinformationen auf bundesanzeiger.de veröffentlicht werden. Jeder kann bspw. Bilanzen einsehen. Jeder Mitarbeiter ist doch verdammt noch mal in der Pflicht, dies zu tun und mit den eigenen Beobachtungen im Betrieb zu vergleichen!

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Weltbild & Hugendubel

Viele haben es kommen sehen, auch ich: Weltbild hat Insolvenz angemeldet. Doch noch immer leugnen viele Mitarbeiter, Gewerkschaften und Partner das eigentliche Problem:

Ausnahmsweise trifft die Katholische Kirche keine unmittelbare Schuld an der Weltbild-Insolvenz. Natürlich haben sie jahrelang massive Fehler begangen und dafür jetzt die Quittung bekommen: Die Skandale um fragwürdige Bücher und Medien im Weltbild-Sortiment zeigt aber auch eindrucksvoll, dass Weltbild marktwirtschaftlich geführt wurde und nicht auf wirtschaftlich nachteilige „moralische“ Einschränkungen Rücksicht genommen hat.

Wenn also sämtliche Ramschbuchhandlungen, wie eben Weltbild, mit „50 Shades of Grey“ viel Geld verdient haben, so ist zumindest eine Einflussnahme der Kirche nicht der primäre Grund für das Scheitern dieses Unternehmens.

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Inkompetenz-Minister Markus Söder

Klappern gehört zum Handwerk, insbesondere wenn man als Politiker auf die Sympathie des Wahlvolkes angewiesen ist und sich zudem auch innerparteilich in einer Nachfolge-Konkurrenz befindet. Konkurrentin Ilse Aigner musste sich von Seehofer abwatschen lassen und so wollte Markus Söder die Gelegenheit unbedingt nutzen, durch eine Aktion in die Medien zu kommen und das negative Momentum von Ilse Aigner auszunutzen.

Leider hat er dies mit einer vollkommen unüberlegten Aktion geschafft, nämlich der Aussage, in Bayern Online-Wahlen einführen zu wollen. Als Begründung zog er ausgerechnet Online-Banking heran, ein seit Jahren unter regelmäßigen Angriffen stehendes Verfahren, dass mit einer demokratischen Wahl auch nichts gemein hat (Geheime Wahl/Anonymität, vgl GG 38).

Und um sich vollends zu blamieren, war er sich auch nicht zu schade uns mitzuteilen, dass Bayern Chefprogrammierer für die digitale Verwaltung in Deutschland werden“ soll.

Ernsthaft, was soll der Scheiß?

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RIP Weltbild

Nun hat also Weltbild einen Insolvenzantrag gestellt, weil die Kirche als großer Gesellschafter kein weiteres Geld investieren bzw. Sanierungsrisiken übernehmen wollte.

Während die Insolvenz vermutlich unmittelbar nur Weltbild selbst betrifft, so steht es für mich ausser Frage, dass durch da DBH Joint-Venture zwischen Hugendubel und Weltbild auch bei Hugendubel zu massiven Verwerfungen führen wird und vermutlich auch zu einer baldigen Existenzbedrohung:

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Browser Wars Reloaded

Wahrscheinlich können sich nur noch wenige an die wilden 90er des Webs erinnern, als Microsoft mit allen Mitteln — und letztendlich auch erfolgreich — versuchte, Netscape vom Markt zu verdrängen: Einerseits wurde auf Betriebssystemebene gekämpft und mehr oder weniger aktiv versucht, den Konkurrenten zu behindern. Andererseits wurde mit diversen proprietären Features versucht, Anwender an die eigene Lösung zu binden. Noch heute gibt es deshalb Unternehmen, die für schrottige ERP-Software noch immer IE6 benötigen…

Doch gewissermaßen ist es heute nicht viel anders, nur sind die Mitspieler und die Mittel andere:

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Politisches Theater

Nach den langen Koalitionsverhandlungen könnte man meinen, die politische Theaterphase sei beendet und es würde sich wieder auf politischen Themen konzentriert. Mein Eindruck ist leider gegenteilig, was ich an folgenden Beispielen aufzeigen möchte:

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Marktversagen

In Hamburg wurden die so genannten Esso-Häuser wegen Einsturzgefahr kurz vor Weihnachten zwangsevakuiert. Die Mieter, die schon seit Jahren massiv unter der ruinösen Substanz leiden, müssen nun die Weihnachtstage in Hotels verbringen und sich eine neue Wohnung suchen. Die Gebäude dürfen nicht mehr betreten werden.

Das ist ein Skandal und zwar auf mehreren Ebenen:

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Warum ist die Software-Landschaft in Deutschland so kaputt?

Der aktuelle, traurige Zustand der Software-Entwicklung in Deutschland hat mich schon viele Stunden meines Lebens beschäftigt. In einem Land, das in vielen Bereichen noch immer nach Perfektion, Innovation und Effizienz strebt, ist es eigentlich nicht erklärlich, warum massenhaft auf veraltete Technologien, veraltete Methoden und unflexible Ansätze gesetzt wird.

Hier meine Theorie:

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Über Verschlüsselung

Wenn mich etwas in unserem Land besonders ankotzt, dann sind es nicht primär die Leute, die sich überhaupt keine Gedanken um IT-Sicherheit und Verschlüsselung machen. Diese Menschen wissen es nun einfach nicht besser und müssten fachkundig informiert und geschult werden um das Problem und möglichen Linderungen zu verstehen und anzuwenden.

Richtig sauer und wütend bin ich aber über Leute, die praktikable Lösungswege diskreditieren, ohne die darunterliegenden Konzepte überhaupt zu verstehen. So wird aus dem CCC-Umfeld immer wieder Kritik an X.509 geäussert, weil dort ein hierarchisches System zur Prüfung eingesetzt werden kann und dies in typischen Implementierungen bereits mit einer Reihe von „trusted certificate authorities“ gefüllt ist.

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SPD-Trollerei mit Nebenwirkungen

 

 

Die Hedonistische Internationale bekannte sich nun zu dem mehr oder weniger nützlichen Telefon-Gag mit dem man versucht habe, SPD-Mitglieder mit etwas Druck von der Zustimmung zur Großen Koalition zu überzeugen.

Schlimmer finde ich im Zusammenhang aber die Berichterstattung der deutschen Medien, sogar der Investigativ-Reporter der Zeit glaubt an einen groß angelegten Hack:

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Wie man Medien reinlegt um gratis Werbung zu erhalten

Der Amazon-Gründer Jeff Bezos hat ein Kamerateam des Senders CBS eingeladen um eine „revolutionäre Technologie“ vorzustellen. Alles ist geheim, vorab sind angeblich keine Informationen geflossen.

So macht sich das Team des US-Fernsehsenders CBS auf zum Hauptquartier von Amazon.com wo sie von Jeff Bezos persönlich empfangen werden.

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Spekulation mit Bitcoin

An meiner langfristig negativen Meinung zu Bitcoin hat sich trotz des Kursanstieges nichts geändert und die momentan aufkommenden Blogposts, die Bitcoin als eines der besten Schneeballsysteme überhaupt bezeichnen, geben mir vermutlich auch recht.

Der Investmenthorizont ist allerdings nicht zu vernachlässigen und exorbitante Kursgewinne der letzten Jahre sind auch nicht zu leugnen. Ein weiteres Risiko wird meines Erachtens nach aber auch schlicht übersehen:

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Ist Sigmar Gabriel ein Lügner oder nur inkompetent?

In einem ARD-Interview hat SPD-Vorstand Sigmar Gabriel aufgeführt, dass eine anlasslose Vorratsdatenspeicherung geholfen haben soll, das Massaker von Oslo und Utøya aufzuklären:

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Selbst die parteieigene Gruppe SPD-Netzpolitik entlarvt diese Aussage als falsch, ebenso wie Kai Biermann in der Zeit.

Es ist ein großer Unterschied, ob ein SPD-Vorsitzender in einem Koalitionsvertrag als Juniorpartner eine Kröte (wie bspw eine VDS) schlucken muss, oder diese gar noch mit falschen Argumenten als sinnvoll und erforderlich verteidigt.

Für mich gibt es hier nur drei Möglichkeiten:

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OTTO wird sterben!

Als ich im Jahre 2000 als jüngster Entwickler bei Amazon.de angefangen habe, war mir nach kurzer Zeit klar, dass Buchhändler und Mailorder-Versandhäuser untergehen werden, den Tod von Quelle hatte ich damals schon prognostiziert.

Nun schreiben wir bald das Jahr 2014: Quelle ist lange Geschichte und Amazon dominiert den Markt noch viel umfänglicher und nachhaltiger als jeder im Jahre 2000 zu prognostizieren wagte.

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Qualitätsmängel bei Bose am Beispiel des QuietComfort 15 Kopfhörers

Die QuietComfort 15 Kopfhörer von Bose stellen meines Wissens noch immer die Referenz für aktive Noise Cancellation dar, also dem „aktiven Ausgleichen“ von Umgebungsgeräuschen durch eingebaute Umgebungsmikrofone und Elektronik.

Man kann die QuietComfort 15 ohne Zuspielung (Musik…) tragen um im Zug oder Flugzeug die Umgebungsgeräusche zu reduzieren. Ideal um zu sich zu konzentrieren oder zu schlafen. Ob mit oder ohne Musik: Eine volle AAA-Batterie/Akku wird immer benötigt.

Für einen saftigen Preis erhält man doch sicher auch eine überdurchschnittliche Qualität, oder?!

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Intershop, der E-Commerce-Zombie

Wer kennt die Intershop AG nicht… Gemeint ist die Softwarebude aus Jena.

Seit den Zeiten des neuen Marktes wird hier versucht ein Geschäft aufzubauen und eigentlich ist das Subjekt wunderbar: E-Commerce boomt. E-Commerce boomt seit 15 Jahren. E-Commerce schneidet üblicherweise diverse Mittelsmänner (Ladengeschäfte, Vertriebspartner) aus der Handelskette und ermöglicht so einen höheren Profit bei geringeren Kosten.

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Abendzeitung München — Das regionale Käseblatt!

Laufend und bei jeder Gelegenheit jammern Zeitungsbesitzer und „-Redakteure“ über die Gratiskultur des Internets und die um alles in der Welt zu verteidigende Qualität der Papierzeitung. Dabei stinkt nicht nur jeder zweite BILD-Artikel nach unterirdisch schlechter Recherche — oder absichtlicher Falschinformation: Auch in München gibt es diverse regionale Käseblätter in dieser Kategorie.

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Mobile App Commodity

Mittlerweile dürften alleine für die iOS-Plattform von Apple über eine Million Applikationen verfügbar sein. Es hat sich aber auch herumgesprochen, dass nur ganz wenige davon profitabel sind. Unmengen an trivialen me-too-Anwendungen und mehr oder weniger nutzlosen Werbeanwendungen fluten alle Appstores, ob bei Apple, Google oder Microsoft.

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Podcasts: Sind Kapitelmarken und Webplayer wirklich wichtig?

Das Podlove-Projekt, unter Führung des allseits bekannten Podcasting-Gurus Tim Pritlove, entwickelt nun schon seit einiger Zeit sehr engagiert an diversen Tools rund um das Podcasting: Neben einem WordPress-Plugin zur Bereitstellung von Podcast-Feeds beispielsweise auch an einem erweiterten Audioplayer-Widget für Websites. Neben regelmäßigen Workshops gibt es in diesem Umfeld auch immer neue Ideen im Bereich Metadaten.

Ich finde die bisherigen Ergebnisse zwar sehr toll, bin aber sehr skeptisch ob dies der richtige Weg ist. Dazu vorab ein paar Annahmen:

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Apple Store — WTF!

Am gestrigen Samstag den 26.10.2013 besuchte ich zum ersten Mal den neuen Apple Store im Olympiaeinkaufszentrum (OEZ) München. Der Laden ist etwas kleiner als das Geschäft in der Rosenstraße und beschränkt sich — ohne Glastreppe — auf ein Geschoss in der relativen Mitte des Einkaufszentrums. Die Nähe zum Eingang Hanauer Straße/U-Bahn sorgt für eine schnelle Erreichbarkeit mit dem ÖPNV.

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Monetarisierung von Podcasts

Viele Podcaster stecken Unmengen an Zeit und Geld in ihre Podcasts, ähnlich wie auch OpenSource Software-Entwickler dies in ihre Projekte tun. Meine Erfahrung zeigt mir aber, dass dies oft nicht nachhaltig ist: Am Ende muss man irgendwie seine Unkosten wieder reinbekommen und auch seine Miete finanzieren… Schlimmstenfalls fühlt man sich ausgenutzt und im Stich gelassen oder muss sein Hobby einstellen um wieder „echtes Geld“ zu verdienen.

Nun stellt sich die Frage, wie man bei Podcasts eine Monetarisierung erreichen kann, ohne die Community/Reichweite des Podcasts zu zerstören.

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Software-Entwicklung: Warum dauert das so lange?

Als IT-Freiberufler habe ich nun schon mehrere Dutzend Organisationen „von innen“ sehen und erleben können und stoße dabei immer wieder auf die gleichen Probleme.

Meine Kunden beauftragen mich meist in Krisen-Situationen, also wenn bereits sehr viel Zeit und Ressourcen investiert wurden, „trotz dessen aber das erwartete Ergebnis  nicht eintrat. Die häufigsten Gründe sind:

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Like a Pro

  (einer der populärsten und billigsten US-Webhosting-Unternehmen, aber leider ziemlich unfähig in vielen Belangen und zu knausrig mich zu beauftragen 😉

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THE MANUAL

Oft komme ich nicht dazu, Mainstream-Musik anzuhören. Privat vermeide ich den nicht-selektiven Medienkonsum, konzentriere mich auf Deutschlandfunk, Deutschlandradio Kultur und Phoenix. Trotzdem mag ich elektronische Musik sehr und konsumiere online.

Zufällig bin ich auf einen Chart-Erfolg gestossen: Klangkarussell — Sonnentanz:

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Open Source ist mehr als nur Gratis-Software — Doch LiMux ist es bisher nicht.

Großer Jubel brach vor einigen Jahren herein, als sich einige deutsche Kommunen, insbesondere die Landeshauptstadt München, für einen Wechsel von Microsoft Windows zu einer Linux-Umgebung entschieden:

Endlich frei von einem closed-source Monopol, unabhängig von neuen, kostenpflichtigen Versionen und proprietären Formaten!

Doch rückblickend ist das Fazit aus meiner Sicht ernüchternd: Natürlich ist es toll, dass eine Stadt sich überhaupt wagt, aus einer extern gelenkten Monokultur auszusteigen. Insgesamt ist die Entwicklung nur halbherzig gewesen:

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Probleme und Chancen der Podcasting-Szene in Deutschland

Podcasting ist wohl so populär wie noch nie, jeder und seine beste Freundin starten ein Podcasting-Format und hoffen insgeheim auf Popularität und vielleicht auch auf Anerkennung ähnlich der ungeschriebenen Könige des deutschen Podcasts Tim, Holgi, Bitsundso, Fanboys, Hoaxilla, Omega-Tau oder internationaler Größen wie 5by5, TWiT und co.

Podcasting im ICE-T

Diese Podcasts sind super erfolgreich, alle seit Jahren in regelmäßiger Wiederkehr in iTunes und anderen Plattformen gefeatured. Bis auf Bitsundso hat aber keines dieser Podcasts ein Geschäftsmodell, sie werden mehr oder weniger vollständig als Hobby betrieben. Geschenke und Flattr-Klicks sind dort natürlich gerne gesehen, aber es gibt keine „feste Höhe“ oder sonstige kalkulatorische Form.

Für ein Hobby ist das vollkommen in Ordnung.

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